Eine hexagonale Holzkohle-Verarbeitungsanlage ist eine Anlage, die hexagonale Holzkohlebriketts aus Biomasse wie Holzspänen, Sägemehl und landwirtschaftlichen Abfällen herstellt.

Die Anlage besteht typischerweise aus einem Brecher, einem Trockner, einer Brikettiermaschine und einem Kühler. Die Rohstoffe werden zunächst zu einem feinen Pulver zerkleinert und dann auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 8-12% getrocknet.

Anschließend wird das getrocknete Pulver der Brikettiermaschine zugeführt und dort zu sechseckigen Briketts verpresst. Anschließend werden die Briketts abgekühlt und für den Verkauf verpackt.

Sechseckige Holzkohlebriketts sind eine effizientere und umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlicher Holzkohle. Sie lassen sich leichter anzünden, brennen länger und erzeugen weniger Rauch und Asche.

Video zur 10t/d hexagonalen Holzkohle-Verarbeitungsanlage