Biomassebriketts sind eine neue Art von Brennstoff, der umweltfreundlich, sauber und erneuerbar ist. Der Grund, warum diese Biomassebrennstoffe jetzt so beliebt sind, liegt nicht nur an den niedrigen Verarbeitungskosten, die eine große Menge an Biomasseressourcen einsparen können, sondern auch an Vorteilen wie einfacher Handhabung, hohem Heizwert und langer Brenndauer.

Was sind Biomassebriketts?

Biomassebrennstoff ist die Abkürzung für Biomasse-Festbrennstoff. Biomassebriketts werden auch als Stroh-Kohle bezeichnet. Dieser neue Biomassebrennstoff ist ein moderner und sauberer Brennstoff, der mit neuer Technologie und spezieller Ausrüstung verschiedene Pflanzenstängel, Holzspäne, Sägemehl, Erdnussschalen, Maiskolben, Reisschalen, Weizenstroh, Weizenkleie und Baumzweige komprimiert und formt. Diese Art von Biomasse-Pelletbrennstoff benötigt keine Zusatzstoffe oder Bindemittel.

Sägemehlbriketts herstellen
Sägemehlbriketts herstellen

Die Produktion von Biomassebrennstoffen kann nicht nur die Grundversorgung mit Energie in ländlichen Gebieten sichern und die Einkommen der Landwirte verbessern, sondern ist auch ein aufstrebender Spezialbrennstoff für die Biomassekraftwirtschaft. Sie kann auch direkt in herkömmlichen kohlebefeuerten Kesselanlagen in Städten eingesetzt werden und die traditionelle Kohle ersetzen.

Laut Prognose der internationalen Organisation für erneuerbare Energien sind die Reserven an Erdöl, Erdgas und Kohle im Untergrund bei der aktuellen Förderrate nur ausreichend für etwa 60 Jahre.

Biomasse-Brennstoffpellets
Biomasse-Brennstoffpellets

Daher ist die Strohklasse der Biomasseenergie die Zukunft der erneuerbaren Energien. Ein wichtiger Entwicklungsschwerpunkt der Energie. Mit der weltweiten Energieknappheit wird die Marktnachfrage nach Biomassebrennstoffen und die Gewinnspanne unermesslich sein.

Verweis auf die technischen Parameter von Biomassebriketts

Biomassebriketts aus Stroh als Hauptrohstoff:
Dichte: 700-1400 kg/m3
Asche: 1–20 %
Feuchtigkeit: 15 %
Heizwert: 3700-4500 Kalorien/kg
Hinweis: Der Heizwert von Biomasse variiert je nach verwendetem Rohmaterial.
Am Beispiel von Maisstoppeln: Der Heizwert beträgt etwa 0,7-0,8 mal so viel wie bei Kohle, d.h., 1,25 t Maisstoppeln, die zu Biomassebriketts verarbeitet werden, entsprechen dem Heizwert von 1 t Kohle. Die Verbrennungseffizienz des mit Maisstoppeln geformten Brennstoffblocks in der unterstützenden Biomasseverbrennungsanlage ist 1,3–1,5 mal höher als die eines kohlebefeuerten Kessels, sodass die Wärmenutzungsrate von 1 t Maisstoppeln gleichwertig ist mit 1 t Kohle.

Shuliy Biomassebrikett-Extruder zum Verkauf
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