Wie wir alle wissen, ist Holzkohleherstellungsgerät sehr effizient für die Herstellung von Holzkohle während der Holzkohleproduktionslinie. Welche Biomassematerialien können durch die Holzkohleproduktionsausrüstung in Schätze verwandelt werden? Tatsächlich können alle land- und forstwirtschaftlichen Materialien vom Karbonisierungsofen karbiniert werden, wie Kokosnussschale, Palmenschale, Reisschäler, Maiskolben, Sägemehl, Äste, Erdnussschale, Zuckerrohrbagasse, Jutestamm und so weiter.

Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Biomassematerialien mit der Karbonisierungsmaschine zu karbinieren: 1. Diese Materialien sollten zu Stücken mit einem Durchmesser von weniger als 5 mm zerkleinert und getrocknet werden, um den Feuchtigkeitsgehalt auf weniger als 12% zu reduzieren. Dann können sie von der Sägemehlbrikettmaschine zu Pini Kay extrudiert werden.

Der letzte Schritt ist die Karbinisierung dieser Pini Kay im Karbonisierungsofen. 2. Die Biomassematerialien müssen auch zu Hackschnitzeln mit einem Durchmesser von weniger als 10 mm zerkleinert werden und ihr Feuchtigkeitsgehalt sollte weniger als 20% betragen. Verwenden Sie dann den kontinuierlichen Karbonisierungsofen, um diese Biomassematerialien in Biokohle zu verwandeln. Was die endgültige Biomasse-Biokohle betrifft, können Sie auch eine Reihe von Holzkohlebrikettverarbeitungsmaschinen verwenden, um Ihre gewünschten Holzkohlebriketts herzustellen.

Reisschalenkohle

Wie ist der Preis der Holzkohleherstellungsmaschine?

Was die Investition in Holzkohleherstellungsgeräte betrifft, gibt es eine allgemeine Formel, die Ihnen hilft, Ihr Biokohleproduktionsbudget zu erstellen und Ihre Holzkohleherstellungsanlage einzurichten: die Gesamtinvestitionsformel: Produktionsstandort der Ausrüstung + Ausrüstungsinvestition + Rohmaterialinvestition + Arbeitsinvestition + Stromkosten = Gesamtinvestition. Das Folgende ist die Investitionsbeschreibung dieser Holzkohleproduktionsinvestitionsformel.

Luftstrom-Karbonisierungsofen
Luftstrom-Karbonisierungsofen
  1. Produktionsstandort der Ausrüstung: Der Produktionsstandort der Ausrüstung ist in der Regel Eigentum des Holzkohleproduzenten oder wird von ihm gepachtet. Der Produktionsstandort der Ausrüstung sollte entsprechend seinem eigenen Produktionsmaßstab positioniert werden. Der für eine typische Mindestanlage erforderliche Produktionsstandort benötigt etwa 30 Quadratmeter.
  2. Ausrüstungsinvestition: Holzkohleproduzenten sollten den Investitionsbetrag der Holzkohleherstellungsmaschine entsprechend ihrer eigenen Holzkohleproduktionsskala bestimmen. Die allgemeine Klassifizierung ist: Produktion von 1 Tonne fertiger Holzkohle pro Tag; Produktion von 2 Tonnen fertiger Holzkohle pro Tag; Produktion von 3 Tonnen fertiger Holzkohle pro Tag oder größere Holzkohleproduktionsskala.
  3. Rohstoffinvestitionen: Allgemeine Nutzer, die Holzkohle herstellen, sammeln die billigsten Rohstoffe in ihrer Region, um die Investitionskosten zu senken und den Gewinn zu steigern.
  4. Arbeitsinvestition: Diese basiert auf der Größe der Holzkohlemaschinenausrüstung. Im Allgemeinen erfordert die Bedienung der Anlage zur Herstellung von 1 Tonne fertiger Holzkohle pro Tag nur zwei Personen.
  5. Stromkosten: 1 Tonne Holzkohlemaschinenausrüstung benötigt etwa 220 kWh pro Tag. Der konkrete Preis kann anhand der örtlichen Kosten pro kWh berechnet werden.